Beleggeburt – z.Zt. nicht in meinen Leistungen enthalten

Ich kümmere mich nicht nur während der Schwangerschaft und im Wochenbett um Sie, sondern begleiten Sie auch unter der Geburt. Entscheiden Sie sich für eine Beleggeburt mit mir, so bedeutet dies, dass Sie uns als Team der Beleghebammen bereits in einem frühen Stadium der Schwangerschaft kennen lernen. Ab drei Wochen vor dem geplanten Geburtstermin bin ich als Beleghebamme dann in ständiger Rufbereitschaft für sie. Kündigt sich die Entbindung an, fahr ich als Beleghebamme zusammen mit Ihnen in die Klinik. Ich unterstütze Sie während der Geburt.bis Sie auf die Wochenbettstation verlegt werden.

Der Vorteil an einer Beleggeburt ist, dass Sie und Ihr Partner nicht mit einem fremden Menschen in den Kreißsaal gehen, sondern durch die vorangegangene Begleitung bereits ein vertrauensvolles Verhältnis zu Ihrer Beleghebamme haben. Das ermöglicht für beide Seiten eine viel entspanntere gemeinsame Arbeit im Kreißsaal – wichtig ist uns vor allem, dass die Geburt gut für Sie, Ihren Mann und Ihr Kind ist und Ihnen später als positives Ereignis in Erinnerung bleibt.

Rufbereitschaftspauschale, die Beleghebammen erhoben wird, ist von den Eltern zu entrichten.

Wer übernimmt die Kosten für die Hebammenbetreuung?
In Deutschland ist der Anspruch auf Hebammenhilfe gesetzlich geregelt. Das heißt, alle originären Hebammentätigkeiten werden von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Bei Privatversicherten hängt es vom jeweiligen Versicherungsvertrag ab, welche Leistungen der Kasse in Rechnung gestellt werden können. Als Privatversicherte sollten Sie sich vorab bei Ihrer Kasse erkundigen.

Wie viele Termine bezahlt die Krankenkasse?
Die Krankenkassen erstatten insgesamt 36 Termine zur Wochenbettbetreuung. In den ersten 10 Tagen nach der Geburt kann dies bis zu zweimal täglich erfolgen. Vom zehnten Tag bis zum Ablauf der achten Woche können Sie 16 Termine wahrnehmen. Anschließend können Sie weitere 8 Stillberatungen bis zum Ende der Stillzeit in Anspruch nehmen